Penisimplantat |
Penisimplantat
Ich bin am
Dienstag 29.05. nach München ins Krankenhaus gegangen um mir die Pumpe implantieren
zu lassen. am 29.05. hat sich überhaupt nichts dort getan. Ich habe gegen 19
Uhr das erste Mal einen Arzt gesehen der mir auch nur das Pumpenimplantat erklärt
hat, also kein Aufnahme-Gespräch. Am Mittwoch wurde dann EKG gemacht und der
Arzt vom Vorabend rief mich vormittags dann zu sich ins Büro. Dort musste ich
dann Erfahren das das Implantat noch nicht bestellt sei und er das jetzt täte.
Damit war auch klar dass ich fast eine Woche umsonst da hängen würde. denn Donnerstags
war Feiertag und Freitags kam dann erst das Implantat mit Kurierdienst in der
Klinik an. Gegen Mittag wurde dann von einem anderen Arzt das Aufnahmegespräch
geführt. Nachmittags kam dann auch Dr. Liedl und ich fragte ihn ob er auch die
Glans-Plastik mit machen könne, aber das verneinte er. Naja, ein Versuch war
es wert.
Am nächsten
morgen kam Dr. Liedl mit einer mir bis dahin unbekannten Ärztin rein. Er stellte
mir die Ärztin vor. Dann sagte er, sie wollen mich auf eine andere Station verlegen,
denn ich solle mich ja halbwegs Wohlfühlen. Die zweite Begründung war dann schon
eher der Grund für die Verlegung. Er meinte, dass die Kollegen ein Problem hätten
mit der Situation umzugehen, was für mich gleichbedeutend damit war das die
Stationsärzte die Behandlung nicht weiterführen wollten. Ich stimmte der Verlegung
zu und war mit der anschließenden Betreuung durch die dann zuständigen Ärzte
und das Pflegepersonal voll zufrieden. Wir sind auch übereingekommen das ich
bis zum 16.05 in der Klinik bleibe.
Update 03.08.2006 Defekte Erektionspumpe
Ich aktiviere regelmäßig das Pumpenimplantat um Verwachsungen zu vermeiden. Am Sonntag, 31.07., habe ich dieses auch mal wieder gemacht. nun fingen die Probleme an. Die Pumpe ließ sich nicht mehr deaktivieren. Ich habe es über Stunden versucht. Am Montag bin ich dann zu meinem Urologen gefahren, aber der hat sich auch nicht deaktivieren können. Er schickte mich dann in ein nahe gelegenes Krankenhaus, wo ein Urologe arbeitet, der sich zumindest etwas damit auskennt. Der Arzt dort war sehr nett, aber er schaffte es auch nicht und auch ein weitere Kollege hatte keinen Erfolg. Man riet mir, mich mit Dr. Liedl in Verbindung zu setzen. Also war mal wieder ein Anruf bei Dr. Liedl fällig. Zu meinem Pech war er im OP. Die Sekretärin schrieb eine Notiz für Herrn Dr. Liedl, mit der Bitte um Rückruf. Er rief mich am Nachmittag auch an, und wir vereinbarten einen Aufnahmetermin für den 07.08. Er hat mir auch Angeboten diese Woche noch zur OP zu kommen. Das konnte ich aber nicht annehmen, da ich erst mal sehen musste wie ich dort hinkommen. Das tragen von Hosen ist teilweise sehr schmerzhaft, wenn sie nicht weit genug sind. Nun fahre ich am Sonntag Abend nach München und werde dort bei einem Freund übernachten.
Update
21.08.2006 Fortsetzung 1.Tag 08.08.2006 Wichtig: Zur Aufnahme in Bogenhausen vorher schon die OP-Vorbereitung beim Hausarzt machen lassen. Heißt EKG und Blutwerte machen lassen und mitbringen. Um 11.25 waren Chris und ich in der Chirurgischen Klink München Bogenhausen angekommen. Die Aufnahmemodalitäten waren so gegen 11.45 erledigt. Ich wurde auf Station 1 aufgenommen. Dort warteten wir noch ca. 15 Min. bis ich aufs Zimmer konnte. Auf dem Zimmer lag bereits ein Transmann, der an diesem Tag operiert wurde. Bei Ihm gabs Komplikationen, weswegen mein OP-Termin von Dienstag auf Donnerstag verschoben wurde, Für solch eine Verschiebung hat Dr. Liedl natürlich mein vollstes Verständnis. Mit diesem Transmann habe ich mich von Anfang an sehr gut verstanden und wir hatten viel Spaß miteinander. Ich wurde schon Dienstags aufgenommen, das Dr. Liedl Mittwochs nicht im Hause war und er das Aufklärungsgespräch machen musste. Als nächstes kam dann die Aufnahmeprozedur auf der Station, Blutdruckmessen usw. Mein Blutdruck war etwas hoch, aber ich war auch reichlich nervös, so daß ich mir da keine Sorgen machte. Während die Schwester noch den Puls maß, kam ein netter junger Arzt herein und macht dann die körperliche Untersuchung. Auch hier war alles OK. Um 15.15 Uhr kam Dr. Liedl. Ich bat ihn, ohne wirkliche Hoffnung, doch erstmal zu probieren ob er die Pumpe deaktivieren konnte, aber auch er schaffte es nicht. Er erklärte mir dann das er eine komplett neue Erektionspumpe implantieren wird und das diese auch etwas anders funktioniert. Dr. Liedl sagte er würde auch versuchen zwei, statt wie bisher einen, Zylinderstab einzusetzen, konnte es mir aber nicht versprechen. Wenn das klappt wird das Ergebnis optisch viel besser aussehen als bisher, die Glans würde nicht mehr so rumhängen und links zur Seite kippen. Bei meinem Glück, wollte ich nicht daran glauben das es auch klappt. Was ich an diesem Tag recht negativ empfand, war das ich so früh da war, aber kein Mittagessen bekommen habe. Die Cafeteria ist dafür auch keine wirklichen Alternative, Kuchen und Süßes, wollte ich eigentlich nicht und die Cafeteria macht erst um 14 Uhr auf. Ich hatte noch ein paar Waffeln dabei, mit denen ich mich zum Abendessen gegen 17 Uhr fütterte. 2.Tag 09.08.2006 Heute wurden wir um 7.30 mit dem Frühstück geweckt. Da ich keinen Nerv hatte, denn ganzen Vormittag in der Klinik zu hängen, hatte ich mich für eine Stunde beurlauben lassen, und bin noch was für mich und meinen Zimmernachbarn einkaufen gegangen. Gegen 11.45 gab's dann Mittagessen. Nun hieß es auf die Anästhesistin zu warten. Diese kam gegen 15.30. Da ich es beim letzten mal als sehr angenehm empfunden habe, durch eine Infosino vor der OP, keine Durst und Hunger zu haben, bat ich darum, das sie es diesmal wieder so machen. Damit war die Ärztin auch einverstanden. Es gab auch keine Probleme mit der Beruhigungstablette für Abends. Sie schrieb mir Tranxillium 20 auf. Ich bat Sie dann diese auch für morgens 10 Uhr, gleichzeitig zu der Infusion, mir auch eine T20 aufzuschreiben. Das wollte sie dann nicht und meinte ich solle doch erstmal schauen ob es nicht ohne geht. Ich sagte dann, wenn sie mir garantieren kann, daß ich morgens dann, ohne Theater durch die Schwestern weil keine aufgeschrieben ist eine bekomme, wäre das kein Problem. Aber sie könne sich drauf verlassen, daß ich eine brauche, es sei ja nicht meine erste OP. Daraufhin schrieb sie eine Beruhigungstablette auf. Ich war davon ausgegangen, das es eine T20 ist, denn darum hatte ich gebeten. Wegen diesem Theater war ich ziemlich aufgebracht und musste erstmal runterkommen. Sie hatte doch gelesen wie viel OP's ich schon hatte und sich denken können das ich meine Reaktionen genau kenne. Gegen 17 Uhr gab's dann wieder Abendessen. Ab 18 Uhr ereichte meine Stimmung einen Tiefpunkt. Die Angst und die Unruhe machten mich fertig und ich heulte erstmal eine Runde. Danach ging es mir dann doch schon wieder etwas besser. In dieser zeit war ich am überlegen ob ich überhaupt eine neue Pumpe haben wollte. Ich überlegte ob sie diesmal hält was der Hersteller verspricht. Aber es gab für mich keine andere Lösung als eine neue Pumpe. Aber seitdem nervte mich alles. Das telefonieren meines Nachbarn, der Fernseher, einfach alles. Hinzu kam das ich schon Heimweh hatte. In dem Moment fühlte ich mich einfach nur ausgelaugt und dem ganzen gar nicht gewachsen. Die letzten 1 ½ Wochen habe ich immer den Zuversichtlichen gespielt, der das ganz schon schafft. Naja, die letzen Jahre haben mir doch viel Kraft geraubt, die mir jetzt irgendwo fehlt. Aber ich schaff das schon, wie immer, aber welchen Preis muss ich dafür zahlen. Das alles ging mir in meinem Kopf herum. Ich wartete sehnsüchtig auf 22 Uhr, wenn es die Beruhigungstablette gibt und hoffte dann schnell zur Ruhe zu kommen. Das klappte dann auch sehr gut. 3. Tag 10.08.2006 OP-Tag Nach dem Wecken ging's ab unter die Dusche. Danach war noch ein Sitzbad mit Betaisadona fällig, damit der OP-Bereich desinfiziert ist. Um 10Uhr bekam ich dann die Infusion und die Beruhigungstablette. Aber es war kein T20 sondern nur eine T10. Ok, ich nahm die T10 und sie wirkte kaum. Ich war für 14 Uhr vorgesehen. Um 12 Uhr habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten und 2 Praktikantinnen bekamen meinen Frust ab. Ich habe mich natürlich später bei Ihnen entschuldigt. Danach habe ich die Schwester gebeten mir noch eine Beruhigungstablette zu geben. Das konnte sie aber nicht ohne vorher mit dem Oberarzt der Anästhesie zu sprechen. Der war dann auch etwas verwundert, daß ich so unruhig war und stimmte einer weiteren Tablette zu. Ich wurde zwar etwa ruhiger, aber den Effekt, den 20 mg auf einmal gebracht hätten, gab es nicht. Um 13.45 Uhr ging's dann ab in den OP. Der Oberarzt schaute mich verwundert an, das ich immer noch so fit bin, merkte das ich nicht schauspielerte. Er schrieb dieses auch in meine Akte rein für den Fall, das ich noch mal dort eine OP habe und man mir dann sofort eine T20 am OP-Tag zu geben hat. Da ich noch 15 Minuten warten musste, gesellte sich ein netter Medizinstudent, den ich vom letzten Aufenthalt kannte und der sich sehr für die Aufbau-Ops interessiert, zu mir und lenkte mich ab. Nach 15 Minuten wurde dann die Narkose eingeleitet. Das erste woran ich mich erinnern kann, nach dem ersten aufwachen, waren höllische Schmerzen am Unterleib. Ich bekam sofort Morphium und schlief wieder ein. Das zweite mal kam Dr. Liedl und meinte ich muss unbedingt Wasser lassen, und sagte das wenn es nicht geht, er doch noch einen Katheter setzen müsse. Ich fragte eine Schwester ob ein Waserhahn in der nähe ist und sie ihn einige Minuten laufen lassen kann. Denn so was reizt meine Blase und es war meine einzige Chance am Katheter vorbei zu kommen. Denn meine Blase war voll und fing schon an weh zu tun. Und ich wollte unbedingt am dem verhaßten Katheter vorbei kommen. Nach ein paar Minuten mit dem Wassergeräusch klappte es dann auch und ich war mehr als erleichtert. Ich kam gegen 18 Uhr wieder aufs Zimmer. Dann hatte ich schon wieder Probleme mit dem Wasser lassen. Es klappte einfach nicht. Vielleicht lag es auch daran das ich am liegen war. Dr. Liedl kam noch mal vorbei und fragte mit dem Katheter in der Hand ob das Wasserlassen denn ginge. Ich sagte ihm, daß ich im Aufwachraum Wasser gelassen habe, aber im Moment schon wieder etwas Probleme habe. Er solle mir noch 15 Minuten geben. Ich quälte mich aus dem Bett auf die Toilette und ließ dort das Wasser laufen. Die Blase entleerte sich glücklicherweise. Ich sagte es auch Dr. Liedl als er noch mal rein kam, auch das es im Moment nur mit laufendem Wasser geht. Er sagte das sei schon OK, da die Blase nach solchen OP's schon mal verkrampft sei. Das mit dem aufgedrehten Wasserhahn musste ich noch zwei Tage machen, danach brauchte ich diese Hilfe nicht mehr. Dr. Liedl hat es übrigens geschafft zwei Zylinderstäbe einzusetzen. Ich habe mich riesig gefreut, es sieht jetzt echt klasse aus. Bilder folgen in den nächsten Tagen. Gegen 20 Uhr durfte ich dann das erste mal was trinken. Um 22 Uhr bekam ich dann mein Abendessen. Danach bin ich ins Land der Träume verschwunden. 4. - 6.Tag 11.08. -13.08.2006 Für diese Tage gibt es nichts besonderes zu erzählen. Die Schmerzen waren relativ stark und das Novalgin hat nicht richtig angeschlagen. Aber ich habe gedacht das wird schon. 07.Tag 14.08.2006 Heute kam Dr.Liedl gegen 15 Uhr. Ich sprach ihn auf meine Schmerzen an. Denn ich quälte mich damit sehr rum. Er war doch sehr verwundert und verstand, das ich Angst vor einem Schmerzgedächtnis habe. Er verordnete mir eine Spritze mit Morphium. Etwas 20 Minuten nach dem ich die Spritze bekommen habe, setzte die Wirkung ein. Es war ein schönes Gefühl keine Schmerzen mehr zu haben. Nachdem die Spritze aufgehört hat zu wirken, waren zwar wieder Schmerzen da, aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie vorher. Dr. Liedl erklärte mir das sich der Wundbereich verkrampft hatte und durch die Spritze entkrampft, so das die sSchmerzen auch nicht mehr so stark sind und sich im normalen Rahmen bewegen. 8.-9.Tag 15.08.- 16.08.2006 Hier gibt's nichts zu erzählen. 10.Tag 17.08.2006 Endlich! Entlassungstag. Aber eine Heimfahrt trau ich mir noch nicht zu. Ich habe immer noch recht Starke Schmerzen. Chris gibt mir vorläufig noch Unterkunft. Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich weiter berichten. Die Pumpe muss übrigens, zwecks abheilen des Wundbereichs, noch 3 Wochen aktiviert bleiben. Versteifung nach neuem Pumpemimplantat August 2006. Das Bild ist 10 Tage nach der Op aufgenommen worden und der Penis ist noch stark geschwollen.
13.Tag 23.08.2006
Da ich beim sitzen starke Schmerzen hatte, die auch nicht nachließen sondern schlimmer wurden, bin ich mit einem Freund, der bei Dr. Schaff einen Termin hat, mit zu Dr. Schaff gefahren. Dr. Liedl ist zur Zeit in Urlaub und Dr. Schaff macht die Urlaubsvertretung für ihn. Dr. Schaff war sehr freundlich und schaute sich die schmerzenden stellen an. Er zog vier Fäden und der Schmerz lies sofort nach. Ich hatte schon häufiger Probleme mit selbstauflösenden Fäden, und diesmal war es wohl genau so. Er stellete dann noch ein Hämatom, am Schnitt durch den das Flüssigkeitsresorvoir eingesetzt wurde, fest. Er lies auch etwas Flüssigkeit aus dem Implantat, so das die Versteifung nicht mehr voll gegeben ist. Jetzt kann ich zumindest auch wieder Jeans, die nicht zu eng sitzen, anziehen. Ein Vergleich der Funktionen der verschiedenen Pumpen findet ihr Hier
Update 12.03.2004: Hoden-Explantation Das Hodenimplantat verursacht mir seid Anfang an Schmerzen und ich dachte das es eine Gewöhnungsache ist. Aber es wurde nicht besser. Seit Januar wurde es sogar immer schlimmer. Ich rief Ende Januar in Großhadern an und erzählte Dr. Liedl von meinem Problem. Ich sagte ihm auch, das ich noch 3-4 Wochen, wenn's nicht noch schlimmer wird aushalten kann. Mit der Station G4 vereinbarte ich dann einen Termin für den 08.03.2004. Mittlerweile waren, eine Woche vorher, meine Schmerzen so stark, das ich keine Stunde mehr sitzen konnte, das es 3-4 Stunden dauert bis sich der Schmerz soweit beruhigt hatte, das ich einschlafen konnte. Ich dachte die eine Woche beisst du noch ide Zähne zusammen. Und dann das übliche: Am Freitag dem 05.08.04 rief mich die Sekretärin von Herr Dr. Liedl an und teilte mir mit, das sie den Termin auf den 29.03.2004!!!! verschoben werden muss, da Herr Dr. Liedl auf Dienstreise müsse. Ich sagte Ihr, das Sie das ja wohl nicht erst seid heute wisse und Dr. Liedl auch weiß das ich Schmerzen habe. Da sie auf den Vorwurf sehr ruhig wurde, ist für mich klar, das der Termin bereits länger bekannt war. Ich schilderte Ihr dann auch wie die aktuelle Situation war, aber einen früheren Termin habe ich nicht bekommen. Da Liedl im Op war konnte ich ihn auch nicht persönlich sprechen. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, fiel mir Dr. Kampmann ein. Aber erstmal traute ich mich nicht anzurufen, da ich mir eine Abfuhr nicht auch noch wegstecken wollte. Denn das ist ja nicht unbedingt sein Fachgebiet und da wäre es auch verständlich wenn er sagt er geht da nicht dran. Nach einigem überlegen und mangelnder wirklicher Alternativen habe ich dann doch angerufen und der netten Sekretärin die Situation erklärt. Sie meinte sie wird mit Dr. Kampmann sprechen , er war im OP, und ich solle gegen 13 Uhr nochmal anrufen. . Ich war froh das in der Zeit dazwischen keiner in meiner nähe war. Er hätte mir leid getan. ich war echt mies drauf. Dann war es endlich soweit, ich rief an. Sie sagte mir dann ich solle am Montag zur Aufnahme kommen. Ich hätte nicht gedacht das an diesem Tag noch ein Lächeln in meinem Gesicht zu sehen wäre, aber es war so. Dr. Kampmann hatte mir das Angebot gemacht einen kleineren Hoden zu implantieren und er sagte es gäbe, auch weichere als der der drin war. Aber er sagte auch, das es sein kann, das es danach trotzdem wieder weh tun könnte. Ich habe mich dafür entschieden das ich keinen neuen Hoden haben wollte. Am 09.03.04 wurde der Hoden dann explantiert. Am 11.03.04 wurde ich entlassen. Das Pflegepersonal und die Ärzte in Troisdorf haben wie immer eine 1 (+ + + + + + +) verdient. Für mich käme diese Art der Hoden-Implantation nicht mehr in Frage. Über andere Möglichkeiten habe ich mich noch nicht informiert und bin auch noch nicht dazu bereit. Update 11.03.2006: Hoden-Implantat Ich hatte mich im Oktober entschlossen, es nochmal mit einem Hodeimplantat zu versuchen. Ich rief Dr. Kampmann an und fragte Ihn ob er diese OP durchführen kann. Er sagte mir, das er es macht. Ich war richtig happy, denn ich hätte mir die Fahrtkosten nach München nicht leisten können und ich vertraue ihm einfach sehr. Ich bin am 19.01.2006 zur Aufnahme ins Krankenhaus, am 20.01. war die OP und am 23.01 durfte ich wieder nach Hause. Dr. Kampmann hat wieder perfekt Arbeit geleistet. Es sieht gut aus, es sitzt richtig und tut nicht weh. Ich bin auch schon Fahrrad gefahren und es hat mir überhaupt keine Probleme bereitet. |